TEST – Artikel Selbstmotivation

Selbstmotivation: 3 Impulse, die beflügeln

Selbstmotivation: Es gibt vieles, das ich tun kann, wenn ich ich gerade Ideen-, mutlos, gestresst, frustriert, enttäuscht bin. Oder das Gefühl habe nicht weiterzukommen.

Warum Selbstmotivation für Selbstständige so wichtig ist

Ich liebe diese Momente, in denen alles leicht von der Hand geht. Dann fühle ich mich beflügelt, frei, unbeschwert. Alles erscheint möglich, kann gelingen. Ich bringe viel weiter.

Ich genieße diese Momente. Am liebsten wäre es mir, wenn es immer so sein könnte.

Leider kenne ich auch das Gegenteil allzu gut. Manchmal erscheint alles schwierig und anstrengend. Vor mir türmen sich Probleme und Hindernisse. Ich zögere und zaudere und bring nur wenig weiter.

Ehrlich gesagt; So unangenehm das auch ist, habe ich gerade in diesen Situationen oft viel gelernt.

alleine mit allem klar kommen, wir können es uns nicht leisten, hängen zu bleiben. So schleppen …..

Ganz anders ist das, wenn ich weiß, was ich tun kann, um wieder motiviert zu sein.

Wenn ich ideen- oder mutlos bin, oder das Gefühl habe, nicht weiterzukommen, ist das für mich mittlerweile ein wichtiger Hinweis.

Ich habe die Verbindung verloren, zu dem, was mich bewegt. Ich habe meine Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche, meine Träumen, aus den Augen verloren. Oder glaube sie nicht umsetzen zu können.

Auch wenn es mir in diesem Moment nicht so erscheint, braucht es oft nur einen kleinen Impuls, um mich wieder besser zu fühlen.

Selbstmotivation kann ganz einfach sein

Ich wende mich einfach nach Innen und schau, was ich wirklich will. Was mir jetzt gut tut. Was jetzt angesagt ist.

Jeden Moment kann ich mich entscheiden, mich von Meinem Inneren, meiner Vorstellungskraft beflügeln zu lassen.

……

Das Ergebnis ist meist erstaunlich. Oft fühle ich mich nach kurzer Zeit wieder erfrischt und erneuert. Ich habe eine frische Perspektive, neue Ideen, Möglichkeiten und Wege tun sich auf.

Ich bin immer wieder erstaunt wie treffend einfach und punktgenau der Rat aus meinem Inneren ist.

Mit etwas Übung gelingt das praktisch jedem. In Workshops, bei Seminaren und mit Klientinnen habe ich das immer wieder erlebt.

Hier sind Drei meiner Lieblingsrezepte / Impulse, Um mich selbst zu motivieren und wieder in Fahrt zu kommen. .

Das klingt wunderbar. Wie kann ich das für mich umsetzen?

Es kann ganz einfach sein!

Aber nach 25 Jahren als Selbstständige, weiß ich was ich tun kann.

Über die Jahre habe ich dazu einige Impulse entwickelt, die mir in vielen Situationen geholfen haben.

Meist bin ich rasch wieder motiviert, oft sogar beflügelt. Dazu wende ich mich nach Innen. Ich nehme meine Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche und Träume wieder wahr und folge ihnen.

Mit etwas Übung gelingt das fast jeden.

In Workshops, bei Seminaren und mit Klientinnen habe ich das immer wieder erlebt.

Ist das auch für mich möglich? Kann mir das auch gelingen?

Reaktionen Kundin


3 Impulse

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Was wünsche ich mir gerade?

Erfrischungsdusche, Gefühlsdusche.

Erfrischungsdusche, Gefühlsdusche.

Den kurzen Impuls, den ich hier als erstes vorstellen möchte, ist wie eine Dusche für die Gefühle.

….

Wenn ich zu lange ignoriere, was mir Freude macht, verliere ich die Verbindung zu mir, zu meinen Gefühlen. Oft fühle ich mich dann leer und antriebslos.

Statt mich vom heißen Wasser erfrischen zu lassen, kann ich mich auch in Leichtigkeit und Freude duschen.

Dies Erfrischungsdusche wirkt rasch und dauert nur 3-5 Minuten.

Wann

Diesen Impuls verwende ich gerne zur Instant-Entspannung. Wenn ich mich angespannt, gestresst fühle. Weil ich zu lange arbeite oder mich selbst zu sehr antreibe.

Meine Gefühle haben großen Einfluss darauf, wie ich an eine Aufgabe herangehe. Wenn ich gut drauf bin, geht alles leicht von der Hand.

Die Gefühlsdusche eine wunderbare und einfache Einstimmung für eine Aufgabe, ein Projekt oder auch in den Tag. Oder wenn ich während des

…. So kann ich mit Leichtigkeit, Freude oder Zuversicht beginnen.

Wie

Wenn ich mir frische, neue Ideen wünsche, nehme ich mir eine 3 Minuten Auszeit, eine Komm-zu-mir-Zeit.

Der erste Schritt ist: durchzuatmen, wieder in Kontakt mit mir und meinen Gefühlen zu kommen. Zu spüren, was ich mir wünsche, was mir wichtig ist.

Der Kern der Übung ist ganz einfach. Fragt dich: Was wünsche ich mir gerade?

Notiere dir das erste Wort, den ersten Gedanken, der dir einfällt z.B. Leichtigkeit, Freude, Klarheit.

dann ….

Knackunkt:

……….

Wenn ich gerade sehr wütend, frustriert oder ärgerlich bin, funktioniert es nicht so gut. In diesen Fällen Gute Erfahrungen habe ich mit ….

Wenn die Gefühle zu stark ist Dann ist es besser zuerst den Kopf wieder frei zu bekommen.

Einen Spaziergang zu machen, Laufen zu gehen, dich in die Badewanne zu legen oder ein Buch zu lesen. Was immer dir Freude macht und dich auf neue Gedanken bringt.

Sobald wir …. ist es leichter

Sylvia, wie mache ich das, falls mir eher konkrete Dinge einfallen, wie neue Klientinnen, mehr Umsatz oder die To-do-Liste zu schaffen.

Fragt dich, warum du es dir wünscht. Wenn ich mir diese Frage lange genug stelle, komme ich auf ein Gefühl. Ich wünsche mir zum Beispiel neue Klientinnen, weil ich dann tun kann, was mir Freude macht.

Manchmal wie bei einer To-do-Liste ist es hilfreich zu wissen welches Gefühl mich dabei unterstützt z.B. Klarheit oder Leichtigkeit.

Was wäre, wenn?

I have a dream ????????

Ein weiterer Kickstarter, der mich verlässlich auf Touren bringt, ist die Vorstellung: was wäre, wenn…

Besonders hilfreich finde ich diesen Impuls, wenn ich etwas vor mir herschiebe oder mich nicht entscheiden kann anzufangen. Wenn ich mir noch unsicher bin, ob ich etwas will / ein Ziel anstreben möchte oder zweifle, meine Träume und Wünsche umsetzen zu können.

Was wäre, wenn ermöglicht uns, zu erleben, was (noch) nicht ist.

Es wird erlebbar, spürbar, greifbar. So wie, wenn es schon eingetreten wäre.

Ermöglicht eine Vorstellung zu schaffen, die uns besser gefällt, als das was ist.

Wann?

Wenn ich mir nicht so recht vorstellen kann, etwas zu tun. Was wäre, wenn ermöglich mir, mich mit Vorstellungen, die für mich ungewohnt sind, vertraut zu machen.

  • Was wäre, wenn ich mich selbstständig mache …
  • Was wäre, wenn mein Business erfolgreich ist.
  • Was wäre, wenn ich einen Vortrag, ein Webinar halte.

Um Neues zu wagen

Wenn ich zweifle, meine Träume und Wünsche umsetzen zu können.

Ich will etwas Neues, Ungewohntes angehen, zum Beispiel ein Podcast machen. Dann tauchen plötzlich Bedenken und Zweifel auf: Kann ich das umsetzen? Wie wird meine Stimme wirken? Interessiert das jemanden?

Was wäre, wenn ermöglicht, mir eine optimistischere Perspektive einzunehmen. Ist ein oft notwendiger Ausgleich zum beinharten Realismus, der oft schon an Schwarzmalerei grenzt. mich begrenzt.

Was wäre, wenn es mir gelingt? Was ist, wenn ich einfach anfange? Was ist, wenn ich mit meiner Stimme zufrieden bin?

Um mir vorzustellen, dass es ein Erfolg ist

Besonders hilfreich finde ich was-wäre-wenn, in Situationen, in denen ich am Erfolg zweifle oder ihn mir nicht vorstellen kann.

Was ist, wenn viele mein Podcast hören wollen?

Hier kann ich ruhig mal bewusst etwas übertreiben. Was ist, wenn sich Klient:innen anstellen? Was ist, wenn ich eine Warteliste habe? Was ist, wenn ich gut bezahlt werde?

Das ist oft sehr heilsam. Als Coach habe ich immer wieder erlebt, wie „unrealistisch“ es erscheint, dass viele Leser:innen*, Zuhörer:innen* oder Kund:innen auf uns zukommen. Weil viele von uns Selbständigen schleppen hier eine Unmenge an enttäuschenden Erlebnissen mit sich.

Was wäre, wenn, ermöglicht mir darüber nachzudenken, was mein Verstand nicht so recht glauben kann.

Es öffnet neue Türen und Möglichkeiten.

Knackpunkt:

Der Knackpunkt ist zuzulassen, dass sich meine Vorstellungen entfaltet.

Mir auszumalen, wie mein Podcast ein Erfolg wird. Wie ich alle Unterstützung bekomme, die ich brauche. Wie wunderbar ich mich fühle, sobald ich den ersten Podcast veröffentlicht habe.

Die Vorstellungskraft ist eine wunderbare Gabe. Sie erleichtert mir, auszuloten, was möglich ist.

In meiner Vorstellungswelt kann ich eine Situation vorab erleben, risikolos, ohne Konsequenzen.

….. und gustieren, was mir gefällt.

Begleitest du mich auf einen Ausflug in die Vorstellungswelt?

Wieder Fahrt aufnehmen

Es gibt immer wieder Momente, in denen ich das Gefühl habe, nicht weiterzukommen. In 25 Jahren als Unternehmerin, habe ich gelernt: das ist ganz normal, nichts Besonderes.

Den Unterschied macht, ob ich weiß, wie ich wieder in Fahrt kommen.

Das Gefühl nicht voranzukommen, erlebe ich meist, wenn in mich in Bedenken, Zweifel, oder negativen Erfahrungen verheddere. Wenn ich das Ziel aus den Augen verloren haben oder den Glauben, es erreichen zu können.

Dann fühle ich mich oft wie ein Schiff, das antriebs- oder orientierungslos im Meer treibt. 

Um wieder Fahrt aufzunehmen, bestimme ich als Kapitän eines Schiffes zuerst den Ausgangspunkt und den Zielort. Danach kann ich ganz einfach den neuen Kurs festlegen.

Als Coach habe ich hunderte Selbstständige bei diesem Schritt begleitet. Aus dieser Erfahrung habe ich diesen Selbstcoaching Impuls entwickelt. Vielleicht magst du ihn gleich ausprobieren.

Knackpunkt

Meist ist es sinnvoll zuerst kurz die Situation zu beschreiben. die Lösung ist ja schon oft Im Problem enthalten. Oft wird so klar, was fehlt, was ich jetzt brauche.

Neue Ideen und Lösungen entstehen leichter, wenn ich mich frei und unabhängig fühle. Dazu tauche ich ein, in meine Vorstellungswelt. Dort bin ich frei von allen Hindernissen und Problemen.

Dort kann ich das größere Bild sehen. Plötzlich ergeben sich dann neue Wege und Möglichkeiten.

Splitter

Wenn sich die Taue verwickelt haben, ist es schwierig ein Segel zu setzen und die natürliche Kraft des Windes zu nützen.

…. Ich weiß nicht mehr, wo ich bin. Wie ein Schiff treibe ich haltlos im Meer. Der erste Schritt, wieder klar zu werden, ist die Situation zu beschreiben. Als Tatsachenbericht, aus der Vogelperspektive, oder tiefer in die Gefühle eintauche.

• Frei von der Leber weg
• die Gefühle verstehen
• komplexe Situationen entwirren

Worauf es hier ankommt ist Frage zu stellen, den Verstand animiert eine positive Antwort zu stellen.

… Stecken bleiben, weil wir bei unseren Problemen, Bedenken, Zweifeln stecken bleiben. >>> negative Fragen

der Kern sind die Change Questions

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